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Woche 2

  • Elisabeth Margraf
  • 9. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit
Der Gedankenanstoss zum Mitnehmen aus Woche 2.
Der Gedankenanstoss zum Mitnehmen aus Woche 2.

Wie ist das im Alltag? Und wie im Urlaub? Spüre ich überhaupt etwas von dieser Gnade? Oder nehme ich sie für so selbstverständlich, dass sie mir kaum mehr auffällt? Oder nur dann, wenn das Leben im Notfall-Modus verläuft?


Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass diese Fragen mich heute ganz schön herausfordern. Vielleicht hatte ich nicht grad die beste Woche. Vielleicht hat es mit dem Bibellesen nicht so geklappt, wie ich es mir vorgenommen habe. Vielleicht habe ich manchmal einfach mein Ding gemacht - und ganz vergessen, dass ich doch in allem auf Gott und seine Gnade angewiesen bin.


Und das mit dem Aufschreiben... puh. Nicht so leicht. Ich bin die mit den gefühlt tausend angefangenen Notizbüchern - meistens nur bis Seite drei. Festhalten von dem, wie ich Gottes Gnade bekommen habe, ist manchmal doch anstrengend. Fühlt sich überflüssig an. Dafür brauche ich Worte. Und ein Spüren davon, dass die Gnade wirklich da war. Und zwar in Fülle.


Aber wenn ich dann später zurückblättere und mich erinnere - dann feiere ich jeden einzelnen Gedanken, den ich doch notiert habe. Dann freue ich mich riesig über alles, was ich mit Gott erlebt und von dieser Gnade gespürt habe. Und das gibt Mut. Mut für einen nächsten step of faith.


Und für alle, denen das Schreiben leichter fällt oder die so richtig in den Flow kommen - für euch kommt die Extraseite nach Woche 2 sicher grad zur richtigen Zeit...

 
 
Lasst
auch uns
mit Ausharren laufen

hinschauend auf Jesus

den
Anfänger
und
Vollender
des Glaubens.


Hebräer 12,1.2
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